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Mit relativ hohen Erwartungen machten wir uns auf die Reise – wir wurden nicht enttäuscht. Wir wurden überrascht.
Nach einem Transfer von ca 1 Stunde und 20 Minuten vom Flughafen Heraklion erreichten wir das Grecotel Caramel Boutique Hotel in Adelianos Kampos bei Rethymnon auf Kreta.
Der Bustransfer von TUI war sehr angenehm, der Bus modern und klimatisiert. Dennoch empfehle ich eher einen Privattransfer, denn man weiss im Vornherein nie, wieviele Personen der Bus abholen oder abliefern muss. In Kreta gibt es gerade im Westen viele Kurven – wem es gerne mal übel wird, sollte sich den Luxus eines privaten Transfers gönnen.
Im Hotel angekommen wurden wir überaus herzlich begrüsst. Das erste Hotel dieses Transfers, das angefahren wurde und bei dem ein Empfangskomitee bereit stand, um uns zu begrüssen. Ein Erfrischungstuch und zufriedene Menschen an der Réception machten den Empfang sehr angenehm.
Getränke, Früchte und Macarons zum Check-In wurden gereicht. Es wurde nicht der letzte Blick auf den sensationell beleuchteten Confetti-Pool.
Während dem Ankommen und den Formalitäten des Check-Ins wurden unsere Koffer aufs Zimmer, oder besser gesagt, die Suite gebracht. Das Hotel besteht ausschliesslich aus Suiten und Villen mit 2- oder 3 Schlafzimmern.
Auf unserem Zimmer standen Weisswein, Wasser, ein gekühlter Sekt und viele süsse Leckereien (Gebäck, Macarons, Früchte…) bereit, alles offeriert vom Hotel.
Es war schon Abend, aber die ersten Eindrücke sensationell. Das Restaurant blieb extra für uns länger offen, damit wir noch ein Abendessen geniessen konnten.
Das Buffet in diesem Haus ist ohne Witz das beste, das ich jemals in einem “Badeferienhotel” bzw. in einem Hotel im südlichen Europa kosten durfte. Eine Qualität, die seinesgleichen sucht, hauptsächlich mit Bio-Produkten der eigenen Agreco-Farm. Man schmeckt es und man fühlt es!
Wo normalerweise einer von uns mindestens 1x pro Ferienaufenthalt irgend etwas Magen-Darm-mässiges hatte (ob vom Essen oder wegen der Sauberkeit etc.), wurden dieses Mal ausnahmslos alle verschont. Wir haben uns quer durch gegessen, inkl. rohes Gemüse und Salat.
Am nächsten Morgen das gleiche Bild. Das Frühstücksbuffet liess absolut keine Wünsche offen! Es wird sogar frisch gepresster Orangensaft à discretion eingeschenkt. Es wird einem geholfen, den Teller an den Tisch zu tragen. Vor allem den Kindern – sie durften sich wie Könige fühlen. Mit den Kindern wird geschäkert. Man hat von der ersten Sekunde an das Gefühl, willkommen und wertgeschätzt zu sein. Die Angestellten des Restaurants werden wie zu einer kleinen Familie – man kennt sich, macht Spässe.
2x pro Woche darf man à la carte im Restaurant beim Pool essen und sich aus 2 Menus das aussuchen, was man mag. Das Essen dort… ihr wisst es schon, oder? Sensationell. Keine Worte.
Dazu gepflegte Unterhaltung gleich bei der Poolseite. Jeden Abend tritt ein anderer Künstler/Musiker auf. Wer die Junior Suite 201 bekommt, hat praktisch jeden Abend ein Privatkonzert mit Blick auf den traumhaften Confetti-Pool. Um ca. 23 Uhr aber ist Schluss, also keine Angst, es macht nicht die ganze Nacht bumbum.
Der Pool wird bei Dämmerung beleuchtet. Die Farben wechseln stetig und es bietet sich ein Bild, das uns einfach nur ein “wow” entlockt hat.
Es ist kein Halligalli-Hotel, wer Dauerbespassung sucht, ist vielleicht nicht am richtigen Ort. Es wird 1x pro Tag Aqua-Gymnastik, Morgengym, Volleyball oder Boccia am Strand angeboten. Das alles aber ohne Druck.
Das Grecoland, der Kidsclub des Hotels, ist relativ klein und gut überschaubar. Die Betreuerinnen gehen gut auf die Kinder ein und passen das Programm auch mal an. Es wurde deutsch, russisch und englisch gesprochen. Unsere Kinder waren gerne dort! Im Gegensatz zu den Erwachsenen, die nur Halbpension (inkl. Getränke und Früchte am Strand und am Pool) buchen können, dürfen die Kinder den ganzen Tag schlemmen. Sandwiches, Früchte, Kuchen und diverse Getränke stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Zusätzlich können die Kinder von 12.30 – 13.30 mit den Betreuerinnen zusammen ein warmes Mittagsbuffet geniessen.
Die Atmosphäre, die pure Erholung trotz Ferien mit aktiven Kindern hat uns vollends überzeugt.
Das Grecotel Caramel Boutique Resort war das bisher erste Hotel in meiner ganzen Reisekarriere, das es schaffte, mich nicht nur bildlich, sondern auch emotional voll einzunehmen. Ich verliess dieses Haus mit dem Gefühl, meine Familie zu verlassen. Die Freundlichkeit, Ernsthaftigkeit und Herzlichkeit aller Mitarbeiter dieses Hotels haben mich mehr als beeindruckt. So sehr, dass ich eigentlich am liebsten jede Sekunde wieder dahin zurück möchte!
Im Mai und Oktober gibt es tolle Angebote von TUI oder direkt vom Hotel.
Wenn nun jemand auf den Geschmack gekommen ist oder detaillierte Fragen hat, freue ich mich sehr über eine Kontaktaufnahme unter claudia (at) webook.ch.
Ich habe bestimmt den einen oder anderen Insidertipp auf Lager. Auch habe ich für euch noch andere Zimmer bzw. Suiten im Resort angeschaut sowie den Spa im Grecotel Creta Palace getestet.
Weitere Angebote für Griechenland oder sonstige Badeferien auf www.webook.ch oder hier.
Blogpost erstmals erschienen auf todaycrazy.
Noch ist Sommer (auch wenn es sich nicht immer so anfühlt im 2016), doch bald schon verkürzen sich die Tage, Nebel, Regen und Kälte hält bei uns Einzug. Während sich einige schon überlegen, wohin sie in die Skiferien sollen, sind Nicht-Skifahrer auf der Suche nach tropischer Abwechslung.
Hier unsere Top 5 der besten Winterdestinationen für Badeferien:
Laos ist ein noch unberührtes und ursprüngliches Land in Südostasien hält zahlreiche unvergessliche Schätze und Erlebnisse für Asienliebhaber bereit. „Land der Millionen Elefanten“ entdecken Sie die Mekongwasserfälle in der Nähe von Pakse, die alte Königshauptstadt Luang Prabang oder die Hauptstadt von Laos, Vientiane. Dieses geheimnisvolle Land der leisen Töne, beeindruckenden Tempeln, Klosteranlagen und Pagoden. Für Naturliebhaber sind die Atmosphäre der Berg- und Flusslandschaften paradiesisch. Mehr Informationen zu Laos findet in unseren Reise-Inspirationen.
Oman hat tausend Facetten, viele, welche niemand erwarten dürfte. So bietet Oman nebst Wüstenexpeditionen, Kamelkarawanen und Souks eben auch einsame Sandstrände und Steilküsten am Arabischen Meer, Tauchsafaris und Kitesurfenan riesigen Korallenriffen. In den Canyons finde sich immer wieder türkisblaue Pools, die von einer grandiosen Palmenlandschaft umgeben sind. Genau dies erwartet Sie aber bei einer Reise in den Oman, allerdings natürlich auch Wüstenexpeditionen, Kamelkarawanen, Bergwanderungen und das bunte Treiben und Handeln in den arabischen Souks. Mehr Inspiration zu Oman findet ihr auf webook.ch
In Sri Lanka begrüssen Sie nebst einer Durschnittsjahrestemperatur von 29 Grad Celsius, Elefanten, Leoparden, Krokodile und Affen auch buddhistische Tempelanlagen, saftig grüne Berge und Teeplantagen, paradiesische Sandstrände, tausende von Palmen, eine artenreiche Unterwasserwelt und die herzliche Gastfreundschaft der Sri Lanker. Die wunderschönen Yoga- und Ayurveda-Retreats, ob verbunden mit einem Strandurlaub oder im wunderschönen Bergland der Insel, sind einfach traumhaft. Die Seele baumeln lassen und neue Energie tanken – das kann man nirgends so gut wie auf Sri Lanka. Sri Lankas Schönheiten findet ihr auf webook.ch.
Namibia im Südwesten Afrikas kann man das ganze Jahr bereisen– bequem und sicher. Mit 300 Sonnentagen können Sie die Höhepunkte dieses Landes individuell mit dem Mietwagen, dem Camper oder in der Reisegruppe kennenlernen:
Campen in der Kalahari, Wandern im Köcherbaumwald, Staunen am Fish River Canyon, besteigen der Berge um Aus, Dünen-Surfen in der Namib-Wüste und Sossusvlei und natürlich safari im Etosha Nationalpark. Lasst euch vom Afrika-Fieber anstecken! Mehr zu diesem erstaunlichen Land findet ihr auf webook.ch.
"Eine Kreuzfahrt ist der beste Weg, entspannt zu reisen." sagte uns ein webook.ch Kunde vor Kurzem. Wir werden ihm nach dem Besuch der Mein Schiff 5 kaum widersprechen.
Unsere Claudia Sprecher hatte Ende Juni, vor allen anderen Gästen, die Möglichkeit, mit weiteren Reisebürofachleuten die neue Mein Schiff 5 von TUI Cruises in Hamburg anzuschauen und 1 Nacht in einer Balkonkabine zu nächtigen. Wie es ihr gefallen hat? Lest selber!
Ich kenne schon die Vorgänger-Schiffe der Mein Schiff 5. Was mich als erstes überzeugt hat, ist, dass es auf der 5 noch mehr Design gibt.
Coole Lampen, Sessel, Teppiche, Bilder, Fotografien an den Wänden, Industrial-Design auf Deck 4 und vieles mehr.
Das Schiff ist schon wie die Mein Schiff 3 und 4 persönlich und warm eingerichtet. In jeder Kabine hat man das Gefühl, nach Hause zu kommen.
Nichts wirkt steril oder ausdruckslos. Die Betten sind wie bei den anderen Schiffen super bequem und sorgen für einen angenehmen Schlaf ohne Rückenschmerzen am Morgen.
Für Familien gibt es auf der Mein Schiff-Flotte die tollsten Familienkabinen überhaupt, mit Grössen von 25 m2 bis 44 m2, mit und ohne Balkon. Grösser gibt es diese bei keiner anderen Reederei.
Jede Kabine ist ein wenig anders von der Aufteilung her. Mir gefallen persönlich die Kabinen Aussen A (9000), Aussen B (7000) und die Familienkabinen Balkon am besten.
Das Schiff ist so konzipiert, dass es viele Rückzugsmöglichkeiten gibt, auch in den öffentlichen Bereichen. Zum Beispiel in der Thalia Leselounge oder in der neuen Lumas Bar mit Galerie und zeitgenössischer Fotokunst.
Tolle Neuigkeiten gibt es auch im kulinarischen Bereich. Das neue Restaurant Schmankerl bietet alpenländische Spezialitäten und österreichische Delikatessen, das „Hanami by Tim Raue“ japanische Köstlichkeiten.
Die Snackbar Bosporus bietet einen frischen Kebab oder belgische Pommes Frites, die Grilltische laden zum Grillplausch ein, die Nespresso Bar neben der Réception wartet mit einem Kaffee nach dem Essen auf.
Das Schiff bietet Platz für 2534 Passgiere (Basis 2-Bett) und beheimatet 82 % Balkonkabinen.
Ich weiss schon sicher, dass ich erneut auf den Weltmeeren anzutreffen sein werde und freue mich, euch darüber in Zukunft zu berichten. Weitere Bilder in der Galerie.Weitere Kreufahrt Informationen:
- webook.ch Kreuzfahrt Weltweite >>
- webook.ch Kreuzfahrt in Europa >>
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Bei Fragen einfach schreiben: claudia@webook.ch. Ich freue mich.
Weitere Reisen und Destinationen findet ihr auf webook.ch. Oder ihr schickt uns direkt eine Anfrage via Formular.
Wenn Kunden eine Reise tun... Andy Schmidli & seine Familie über ihre Mittelmeerkreuzfahrt mit der Costa Diadema.
Gestartet sind wir am Samstag, 11.06.2016 um ca. 06'00h zu viert aus der Tiefgarage bei uns in Dättlikon.Erster Halt im Marché (Autobahnraststätte) Bellinzona zum ausgiebigen Frühstück.
Anschliessend die Weiterfahrt mit einem kleinen Kaffee-Stop
auf der italienischen Autobahn und schon hatten wir um ca.
12'45h die 480km hinter uns und sind im Autopark des Hafens
von Savona eingefahren. Perfekt organisierte Übergabe des Gepäckes direkt aus dem
Auto und schon geht es ab zum Einchecken.
Alles in allem auch hier, eine sehr professionell und
äusserst
kundenfreundliche Abfertigung. Kurz nach 14'00h haben wir bereits
unsere Zimmer 8202 / 8206 im achten Stock (Aussenkabinen mit Balkon)
beziehen können. Kurz frisch machen und denn bereits ab an die BAR!
Pünktlich um 17'00h sind wir mit Kurs auf Marseille
ausgelaufen und die eigentliche Reise hat begonnen. Alles hat gestimmt. Unterkunft, Essen, noch einmal Essen,
Trinken, Unterhaltung und natürlich die Besichtigungen der
verschiedenen Städte. Die ca. 1'250 Personen des Personalbestandes der Costa
Diadema haben einfach alles gegeben, die ca. 4'100 Gäste zu
verwöhnen.
Speziell zu erwähnen ist die separat gebuchte
Schiffsbesichtigugn hiter die Kulissen. Absolut eindrucksvoll
was da in der Kücke, der Wäscherei, der Werkstätten und der
Technik so abläuft.
3 Stunden hat diese Führung dedauert und hat einen bemerkenswerten Eindruck hinterlassen.
Hier kurz der Link zur Route der Reise:
Tag 1 - Savona
Tag 2 - Marseille
Tag 3 - Barcelona
Tag 4 - Palma De Mallorca
Tag 5 - Palma De Mallorca
Tag 6 -
Cagliari
Tag 7 - Civitavecchia / Rom
Tag 8 - Savona
Wir hatten bestes Wetter und es hat uns einfach an nichts gefehlt.
Auch die Ankunft im Zielhafen Savona mit dem ganzen
Auschecken und übernehmen des Gepäckes und des Autos hat mehr
wie nur gut geklappt, wir sind fast 45 Minuten vor dem
eigentlich angesagten Zeitpunkt bereits im Auto gesessen und
haben uns gut erholt und zufrieden auf den Heimweg gemacht.
Alles in allem ein durchaus gelungener Urlaub. Leider nur
eine Woche, diese hat aber bereits ausgereicht unsere beiden
Kreuzfahrtkücken Rahel und Ricarde soweit zu überzeugen, dass
beide jederzeit wieder eine Reise mit einem Kreuzfahrtschiff
unternehmen würden.
André Schmidli, Dättlikon
Weitere informationen zu webook.ch Kreutzfahrten finden Sie hier >>
Wohin mit dem Portemonnaie? Wie verhindere ich Sand in jeder Ritze? Wie bleiben die Snacks kühl? Wie krieg ich den Sand am besten von den Füssen?
Diese und 9 weitere Hacks von dieser genialen Mutter solltet ihr euch nicht entgehen lassen! Damit die Ferien eben ein Traum und kein Albtraum am Strand werden.
Ob der Strand dann wirklich so schön ist, ist wiederum eine Frage, die wir gerne klären: Fragt uns an, wir haben die perfekten Familiendestinationen! Oder ihr lasst euch hier inspirieren.
Diese und 9 weitere Hacks von dieser genialen Mutter solltet ihr euch nicht entgehen lassen! Damit die Ferien eben ein Traum und kein Albtraum am Strand werden.
Ob der Strand dann wirklich so schön ist, ist wiederum eine Frage, die wir gerne klären: Fragt uns an, wir haben die perfekten Familiendestinationen! Oder ihr lasst euch hier inspirieren.
Sybille Spörri hat sich die Mühe gemacht und für uns einen Bericht über das Lyttos Beach Hotel auf Kreta geschrieben. Offensichtlich auch im Mai schon sehr empfehlenswert - mit ein paar Abstrichen.
Die Buchung über das Reisebüro webook.ch verlief sehr kundenfreundlich. Trotz einigen Datumsänderungen auf Grund
ausgebuchter Familienzimmer, konnten wir am Ende ein tolles Doppel-/
Familienzimmer reservieren.
Das Check-in am Flughafen am Vorabend ging
schnell und problemlos. Die 6 Plätze in einer Reihe konnten belegt werden. Der Flug startete pünktlich. Das Personal
war freundlich und zuvorkommend. Die Kinder bekamen Spielzeug und Malsachen.
Die servierten Sandwichs waren leider kein besonderer Genuss, erfüllten aber
ihren Zweck von vollen Mägen.
Der Transfer ins Hotel fand in einem
Reisebus statt. Da das Lyttos Beach an dritter Stelle angefahren wurde, hielt
sich die Reisedauer in Grenzen, wofür wir und besonders die Kinder froh waren.
Nach einem schnellen und reibungslosen
Check-in wurden wir noch vor dem
Zimmerbezug ins Hauptrestaurant geschickt, wo wir bereits zum ersten Mal das
tolle und vielfältige Buffet plündern konnten. Anschliessend bezogen wir das
Zimmer und inspizierten anschliessend den Strand.
Zum Hotel Lyttos Beach lässt sich sagen:
das Hotel ist sehr modern, sauber, das Personal ist äusserst freundlich, sofern
man sich um kleine Höflichkeiten wir ein „Kalimera“ bemüht. Das Essen ist
frisch, fein, bekömmlich und schön angerichtet. Das Hauptrestaurant verfügt über
eine Familienabteilung. Zwangsläufig ist es da eher laut, manchmal weint ein
Kind, es rennen hin und wieder Kinder herum und es fällt auch mal ein Teller zu
Boden, was sofort ohne Augenzwinkern weggewischt wird. Mir persönlich war es
hin und wieder doch etwas zu laut und das Ganze bekommt einen gewissen
„Bahnhofsbuffet-Charakter“. Vielleicht würde sich da mit Lärmschluckern wie
Vorhängen usw. etwas bewirken lassen.
Nachdem sich das Wetter gebessert hatte, und man auch abends draussen Essen konnte, war dieses Problem jedoch gelöst.
Nachdem sich das Wetter gebessert hatte, und man auch abends draussen Essen konnte, war dieses Problem jedoch gelöst.
Der Wasserpark lief zur Freude unserer Kinder jeden Tag, und es war ständig ein
Life Guard zur Stelle. Das weckt Vertrauen. Die Parkanlagen, die Poolanlagen
und die Restaurants sind sehr sauber. Schweizer Niveau sozusagen. In der
Poolbar könnte auch tagüber mal ein Durchgang mit Schrubber und Seifenwasser
nicht schaden. Man betritt die Bar nur einmal barfuss – und bleibt an
geschmolzenem Eis und verschütteten Süssgetränken kleben.
Durch die All-inclusiv-Buchung kann wirklich rund um die Uhr gegessen werden, es stehen immer Getränke bereit und die Kinder haben sich von Eis ernährt.
Die Animateure sind immer zur Stelle, aber nie aufdringlich. Der Kinderclub ist jeden Tag offen und meine Tochter liebt ihn. Für unseren zweieinhalbjährigen Sohn war die Situation unbefriedigender, da er auch gerne da geblieben wäre. Das durfte er zwar, wurde aber nicht altersentsprechend betreut – worauf wir vorgängig aber hingewiesen wurden. Das führte dazu, dass er in eine Rangelei geriet, worauf sich das Thema Kinderclub für ihn erledigt hatte.
Der Kinderspielplatz war daraufhin umso beliebter. Und da kommen wir zum ersten negativen Punkt. Der Spielplatz befindet sich auf zwei Seiten direkt an der Poolanlage, auf der dritten befindet sich eine Kinderseilbahn für die grösseren Kinder. Wäre der Spielplatz wie in anderen Hotels mit einem niedrigen Gartenzaun umgeben, könnte man als Eltern den Liegestuhl beim Ausgang positionieren und hätte den vollen Ueberblick. So hingegen ist man mit Blicken ständig auf der Suche nach dem Kind.
Den Gutschein für eine 15 minütige Massage haben wir gerne eingelöst. Waren
jedoch eher reserviert erfreut. Die Masseurin hat einfach ihr 15-Minuten-
gratis-Programm abgewickelt. Die beiden Knoten in meinen Schultern hat sie knallhart
ignoriert, was zu einigen Schmerzstöhnen geführt hat. Die Sauna sowie das
Fitnessstudio sind ziemlich heruntergekommen und machen einen schmuddeligen
Eindruck. So kamen die angefressenen Kilos halt mit nach Hause…
Die Strandanlagen hingegen sind sehr gepflegt und besonders hat uns die direkte Lage der Hotels am Meer ohne Küstenstrasse dazwischen gefallen.
Auch die Umgebung des Hotels bietet einige Restaurants und Tavernen, mit und ohne Kinderspielplatz sowie viele Souvenirläden.
Da wir an einem Tag immer wieder der Raumpflegerin in die Quere kamen, konnten
die Räume nicht gemacht werden, was für uns kein grosses Problem darstellte.
Wir staunten nicht schlecht, als nach dem Abendessen alles fein säuberlich
erledigt war….
Der beim Veranstalter gebuchte Tagesausflug war gut organisiert, abwechslungsreich und die Reiseleiterin sehr kompetent. Da wir die ersten Gäste waren, die zustiegen, konnten unsere Kinder die vier vordersten Plätze im doppelstöckigen Reisebus belegen, was natürlich ein Highlight war.
Auch die Rückreise verlief reibungslos. Wir
kamen pünktlich in Zürich an.
Alles in allem ein sehr gelungener,
erholsamer Urlaub mit vielen tollen Erinnerungen. Wir werden nächstes Jahr die
Reise wiederholen und uns zu gegebener Zeit gerne bei Claudia von webook.ch für
eine neue Buchung melden.
Wir bedanken uns, liebe Sybille Spörri! Der Reise-Gutschein ist unterwegs zu Ihnen!
Sie planen ebenfalls Badeferien mit der Familie? Oder sonst eine Reise? Senden sie uns eine Anfrage auf kontakt@webook.ch oder füllen Sie unter Offert-Formular aus. Wir beraten Sie gerne, damit auch Sie gelungene Ferien machen können!
Man könnte meinen, Ferien drehen sich heutzutage nur noch um die lieben Kinder. Dabei brauchen doch gerade Eltern eine Auszeit vom Alltag.
Wir stellen immer wieder fest, dass viele Eltern ihren gesamten Urlaub nach den Kindern ausrichten. Sie organisieren ihre Ferien rund um den Nachwuchs. Davon erhoffen sie sich mehr Erholung, die Kinder können ja in den Kinderclub, in die Minidisco und das Sportprogramm beschäftigt sie den ganzen Tag. Was sicher ein Stück weit stimmen mag, schliesslich sind gelangweilte Kinder ein Graus, das wissen wir alle. Deshalb ist es toll, dass es solche Anlagen gibt. (Manchmal geht einfach vergessen, dass man dann beim Bogenschiessen daneben stehen soll, weil Sohnemann mir unbedingt zeigen will, was er gelernt hat. Also immer noch ncihts mit Erholung...).
Doch jene Eltern, denen eben das Kinderprogramm in den Ferien ein Graus ist – wie beispielsweise mir – werden schnell schief angesehen, wenn sie sich trauen, mehr zu wollen. Mehr Unabhängigkeit – kein All Inclusive, sondern lokale Restaurants. Mehr Spass – kein aseptisiertes Hotelzimmer, sondern eine Kabine in einem Segelboot in der Karibik. Mehr Abenteuer - nicht vom Flug über Transfer bis zur Unterkunft alles organisiert, aber aufs Geratewohl ankommen und schauen wie’s läuft. Geht gar nicht!
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