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Wien: Musik,
Museen und Mozartkugeln. Aber Wien bietet natürlich mehr als das.
Als erstes
die Frage: Flugzeug oder Bahn? Wenn man Zeit hat und vielleicht sogar noch
etwas arbeiten möchte, unbedingt den Zug nehmen! Die Warterei am Flughafen, das
Anstehen, um dann doch ev. zu hören, dass der Flieger Verspätung hat, lohnen
sich in meinen Augen mässig.
Hingegen
ist der CAT, der City Airport Transfer etwas, das viele Städte kopieren dürfte:
in 16 Minuten vom Flughafen in der Innenstadt. Die ÖV in Wien sind generell
super und wenn man sich für die drei Tage noch eine Wien-Karte besorgt, braucht
man über Tickets gar nicht mehr nachzudenken.
Unser
Hotel? Das wirkliche coole, hippe und gleichzeitig total gemütliche 25hours im
Museumsquartier! Schon die Lobby ist – wie in allen 25hours – sehr einladend,
weil nicht so steif. Das Personal ist gut drauf, die Zimmer originelle, das
Frühstücksbuffet super! Und mit knapp über EUR 200.- pro Nacht und Zimmer auch
nicht überteuert. Ausserdem hat das 25hours in Wien eine Bar auf dem Dach (mit
dem konsequenten Namen „Dachboden“), auf deren Terrasse man einen Wahnsinnsblick
auf die Stadt an der Donau geniesst. Wer mit Kindern reist: vor dem Hotel
befindet sich ein kleiner Park mit Spielplatz, ideal für Kids, die sich mal
austoben möchten. (Bänke für Eltern hat es auch...)
Als erstes
geht es natürlich erstmal Richtung Zentrum, der „Graben“ mit seinen schicken
Läden, die Albertina mit dem Filmmuseum und dem Tourist Office (hier ist eben die
Wien-Karte erhältlich), um am Ende im hübschen Café Mozart zu landen. Der beste
Kuchen EVER!
Wien ist
eine prunkvolle Stadt, man sieht auf den ersten Blick, dass hier mal ein Kaiser
herrschte. Wunderschön das Naturhistorische Museum, das dem Kunsthistorischen
Museum direkt gegenüber steht, ist eine Wucht. Auch die Hofburg, die an das
Pariser Pantheon erinnert, sind eindrücklich und man kriegt ein Gefühl dafür,
wie Sissi hier rumwandelte (Der Vergleich MUSSTE ja kommen!)
Abends dann
Apéro in der „L’Osteria“ und gemütliches Abendessen im „Rheintaler Beisl“ in
der Innenstadt: Altes Wiener Beizen-Ambiente, gutbürgerliche Küche, etwas laut,
aber gemütlich.
Am nächsten
Tag wünscht sich Frau Sassine a bissl Shopping: Da die meisten Städte bieten heute die
immer gleichen Einkaufsstrassen haben mit den üblichen internationalen Ketten,
suchen wir nach dem Speziellen. Hier hat Wien (noch) nicht so viel zu bieten. Die
Strassen im 7. Bezirk gehen langsam aber sicher in die Richtung, aber Shopping
kann man das nicht nennen, wenn es nur gerade alle 200 Meter einen Laden gibt.
Obowhl diese dann aber sehr originell ausfallen können, wie bspw. das Dock 7,
das auch Filmstudio, Galerie und gleichzeitig Druckerei der eigenen
Bio-Baumwolle-Shirts ist. Oder der Comictreff Buchladen, in dem man einfach
stöbern kann und der grösste Challenge ist, NICHTS zu kaufen.
Der 7.
Bezirk birgt dann aber auch die Mariehilferstrasse, eine weitere
Einkaufsstrasse mit den üblichen Ketten. Schon fast ein wenig enttäuscht, dass
das Lädeli-Abenteuer schon vorbei sein soll, entdecken wir aber zufällig den „Raimundhof“.
Ein Innenhof wie im Bilderbuch mit gesundem Bio-Saftladen und meinem
Wien-Favorit: Die zwei Boutiquen „Die Gräfin“ und „Der Graf“, welche einander
gegenüberliegen. Das Prinzip ist klar, bei ihr gibt es Lederwaren und
Sächelchen für Frauen, bei ihm für den Mann. Vorbei die Warterei für Herrn
Sassine vor dem Laden, auch für ihn hat der Graf einiges zu bieten!
Wer Wien
besucht, muss natürlich auch in einem Heurigen Essen. Guter Wein, kleine, meist
eher kalte Platten, sind praktisch ein Garant für einen gemütlichen Abend. Wir
sind hierfür bis nach Grinzing zu Martin Zimmermann gefahren und es hat sich
mehr als gelohnt! Nach 24 Stunden Wien mag man sowieso schon nicht mehr soviel
essen, da reicht ein wenig Schinken und Brot allemal.
A propos
Essen: Ein Muss für Geniesser und Entdecker: Der Naschmarkt hinter dem
Karlsplatz! Wer seinen Hunger stillen will, ist hier genau richtig. Ein Beisl
nach dem anderen mit Leckereien aus aller Welt. Ich gestehe, nach zwei Tagen
Wiener Küche war ich froh um den Türken, der uns ein Mezze zusammenstellte...
Am Samstag ist hinter dem Naschmarkt auch gleich Flohmarkt mit – wie immer –
viel Schrott, aber auch ein paar Trouvaillen, die sich als Souvenir eignen.
Fazit: Wien
ist eine tolle Stadt, der das Quartier-Flair in meinen Augen noch etwas fehlt.
Aber vielleicht hatten wir auch noch nicht genug Zeit, es zu finden. Ein nächstes
Mal dann! Weitere Ferien-Ideen finden auf wediscover.ch
Denn diese sind für Kinder viel wertvoller als Barbie & Co. Irgendwie logisch, nicht? Die Sportferien sind fast überall vorbei, die Frühlingsferien stehen schon bald vor der Tür. Die Diskussion, wieso man mit Kindern überhaupt in die Ferien muss (hier auch schon heiss diskutiert), hat einen neuen Aspekt erhalten: Weil es schlicht gut ist für sie. Zumindest ist es besser als das viele Spielzeug, dass sie jährlich kriegen.
Laut Analysen des Marktforschungsinsituts Euromonitor geben Briten umgerechnet rund 650 Euro im Jahr pro Kind für Spielzeuge aus. Damit liegen sie international auf Platz 2, hinter den Australiern, die etwa 700 Euro pro Kind in Playstations, Barbies und Co. investieren. Schweizer gaben letztes Jahr gemäss Spielwarenverband 460 Mio. für Spielzeug aus. Diese Zahl spiegelt nicht ausschliesslich Käufe für Kinder wieder, dennoch kann man sich vorstellen, dass die reiche Schweiz auch zu den oberen 10 der Kinder-Spielzeug-Käufer gehören dürfte.
Dieses Geld würden Eltern lieber in Reisen mit ihren Kindern investieren, so der Kommentar zur Studie des britischen Psychologen Oliver James in der Telegraph von Ende Januar. Der Autor von zahlreichen Bestsellern über Kinder und Familienpsychologie (unter anderem von diesem mit dem klingenden Titel: «How NOT to fuck them up») argumentiert, dass moderne Spielzeuge Kinder meistens vom Familienleben eher isolieren, statt gemeinsame Erinnerungen schaffen. Eine Reise hingegen werden sie, wie die Erwachsenen auch, als erfüllend erachten.
Und wenn ihr jetzt denkt, «Das muss man sich aber auch leisten können», widerspricht James. Denn den Kindern ist es egal, ob es ein Luxus-Urlaub auf den Malediven oder ein langes Wochenende auf dem Campingplatz ist: Auch kleinere Reisen erfüllen den Zweck, Erinnerungen zu schaffen. Eine Playstation plus Spiele kostet ausserdem sicher mehr als das Osterwochenende in einem Zelt im Oberwallis.
Die Wissenschaft bekräftigt auch meinen Verdacht, dass Reisen Kinder klüger macht. Denn pädagogisch sind Reisen im Kindesalter laut Forschungsergebnissen mehr als wertvoll: Forscher des US Department of Education haben anhand einer Langzeitstudie, die 2014 endete, herausgefunden, dass US-amerikanische Kinder vom Kindergarten bis zur 5. Klasse viel bessere Schulleistungen erbringen, wenn sie viel gereist sind. Sie seien entsprechend neugieriger, wüssten schlicht mehr und könnten sich viel besser konzentrieren.
Fazit: Reisen macht klüger UND glücklicher! Hatten wir das nicht vermutet? Dann wünsche ich euch jetzt schon schöne Ferien!
Dieser Text erschien erstmals am 1. März 2017 auf wireltern.ch
Immer noch eines der beliebtesten Reiseziele von Schweizer Familien: Mallorca. Und das zu Recht, wie auch unsere Claudia Sprecher in ihrem eigenen Blog beschreibt:
Zum ersten Mal buchten wir Ferien mit den Kindern auf Mallorca. Schon das Web Check-In bei Air Berlin war abenteuerlich. Noch nie hatten wir einen Kurzstreckenflieger mit 50 Reihen in 2-4-2 Konfiguration! Im Flugzeug angekommen, staunten wir nicht schlecht. Ein nigelnagelneuer Airbus A330, viel Platz, ein Bildschirm mit Bordunterhaltung in jedem Sitz. Für die Kinder sensationell. Trickfilme und Spiele massenweise. Der Flug war gerettet. Lange war er allerdings ja nicht. Reine Flugzeit ca. 1,5 Stunden. Der Flughafen Mallorca aber, naja, da braucht man schon Geduld. Er ist ziemlich gross, die Strecken zum gehen lang, und bisher jedes Mal, als ich da war, wartete man eher lange aufs Gepäck. Der Bus aber stand schon bereit. Top modern und gemütlich. Ich war froh, da der Transfer ähnlich lang war wie der Flug.
Keramik auf dem Markt in Arta
Garten mit Meerblick. Wir buchten das Viva Cala Mesquida Resort im Nordosten der Insel. Cala Mesquida ist eine Bucht mit wunderbarem Sandstrand und vielen Sanddünen dahinter. Ein total schönes Fleckchen Erde. Das Hotel hat dementsprechend eine traumhafte Lage, gleich oberhalb der Bucht. Wir hatten das grosse Glück, ein Zimmerupgrade in den Selection Club zu bekommen. Unser Appartement hatte ein Wohn-Schlafzimmer, ein Schlafzimmer (beide mit Ausgang zu Sitzplatz und Garten), Badezimmer und Küche mit Herdplatten, Geschirr, Besteck, Pfannen, Kühlschrank und Mikrowelle. Dazu hatten wir einen Sitzplatz und einen Garten mit 2 Liegestühlen und 1 Hängematte. Und das beste daran: eine wundervolle Sicht aufs Meer.
Pools im Selection Club. Der Selection Club ist sehr zu empfehlen. Man hat Zugang zu einer Lounge mit Tagespresse, Früchten, Spielen, Büchern und 2 Computern mit Internet, zudem einen Selection Club-Poolbereich, in den nur Club-Gäste Zutritt haben. Die Lage ist super mit Blick aufs Meer, die Ruhe unbezahlbar. Selection Club-Gästen ist es denn auch gestattet, im La Terrazza, dem italienischen Restaurant mit Meerblick, zu frühstücken. Das ist dann nicht vom Buffet, sondern man kann sich bestellen, was das Herz begehrt. Vor allem den frisch gepressten Orangensaft und die besten Croissants der Welt genossen wir sehr. Wenn man All Inclusive gebucht hat UND im Selection Club wohnt, hat man sogar die Möglichkeit, jeden Tag à la carte im La Terrazza zu Mittag zu e
In Cala Mesquida selbst gibt es einen Spar, einen Supermarkt der Viva Hotels, 2 Kleider- und Schuhgeschäfte, 1 Restaurant (extern), 2 Ärzte, 1 Apotheke, 1 Autovermietung und 1 deutschen Metzger. Man erhält also wirklich alles, nicht nur für den Notfall. Taxi nach Cala Ratjada kostet ca. EUR 9.-, der Bus EUR 1.85 pro Person (Kinder zahlen auch). Gut gefallen hat uns auch das Städtchen Artà, welches nicht so weit von Cala Mesquida ist (Taxi dorthin kostet allerdings ca. EUR 18.-). Busse fahren am Dienstag nach Artà zum Wochenmarkt, Preis ebenfalls EUR 1.85 pro Person.
Artà. Ansonsten kann man gut Ausflüge machen, auch ohne Mietwagen, zum Beispiel nach Cala Ratjada, Cala Millor, Klippenwanderungen oder Wanderungen in den Dünen und vieles mehr. Es gibt in Gehdistanz auch ein Freigehege mit Enten, Gänsen, Eseln und Ziegen. Das ist toll für die Kinder.
Deutsch ist aber allgegenwärtig. Neben all den deutschen Bäckern, Metzgern und Restaurants ist auch sonst fast überall alles deutsch angeschrieben. Wer Deutsche nicht mögen sollte, der wird auf Mallorca kaum glücklich. Nur die Apotheken, die waren standhaft. Kein Deutsch sprechen, nichts deutsch anschreiben – es war mir irgendwie sympathisch.
Mallorca ist mit Kindern auf jeden Fall eine Reise wert! Ich freue mich auf Ihre Kommentare und hoffe, Sie mit den folgenden Bildern auch ein wenig “glustig” machen zu können.
Mallorca Sportlerferien:
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Unsere Kreuzfahrten-Expertin Claudia Sprecher war mal in etwas anderen Gefilden. Der Orient ist offenbar auch eine Schiffsreise wert.
Da ich in früheren Blogartikeln schon auf die Mein Schiff 3 von TUI Cruises eingegangen bin, möchte ich mich dieses Mal auf das „Drumherum“ fokussieren.Wir sind mit unseren mittlerweile 7 und 11 Jahre alten Kindern von Zürich nach Dubai geflogen, um 1 Woche auf Kreuzfahrt zu gehen. „Dubai mit Bahrain“ war der Titel davon. Der Flug mit Emirates ging in der Nacht, Abflug in Zürich um 21.55 Uhr, leider schlussendlich mit 1h Verspätung. Die Sitze im Airbus A 380 waren sehr angenehm, geräumig und bequem. Der A 380 sah aus, als wäre er gestern erst in Betrieb genommen worden. Alles blitzte, glänzte und war intakt. Die Crew freundlich, ich müde. Nicht so die Kinder. Wie lange hatten sie sich gefreut, endlich einmal mit dem Airbus A 380 fliegen zu können! Endlich war es soweit.
Im Airbus A 380 der Emirates
Das prämierte ICE-Unterhaltungssystem von Emirates tat sein eigenes. Es wurden Filme geschaut, sie gamten, schauten die Kameras des A 380 live an und vieles mehr. Für die Erwachsenen gibt es News, Fernsehsendungen, Filme, Podcasts, Radiosender etc. Eine Decke, ein Kissen und – wirklich gute – Kopfhörer waren auf jedem Sitz zugegen.
Eingang Hafengebäude Port Rashid
In Dubai angekommen, war viel los. Trotzdem waren wir in ca. 30 Minuten durch den Zoll/die Immigration, was für Dubai eher schnell ist. Das Emirates-Terminal 3 in DXB ist sehr sauber, übersichtlich und hell.
Skyline von Dubai
Das Gepäck war rasch da, der Bus ausserhalb des Terminals, der uns zum Schiff am Port Rashid brachte, ebenfalls. Die Sonne war gerade aufgegangen, die Kinder waren ausser sich, als sie in der Ferne den Burj Khalifa erspähten.
Willkommen in Bahrain
Nach ca. 30 Minuten sahen wir die Mein Schiff 3. Unser Zuhause für die nächsten Tage, heimkommen irgendwie.
Das Check-In ging relativ schnell. Auf Deck 12 gingen wir dann erst einmal im Ankelmannsplatz frühstücken. Da wir noch warten mussten, bis die Kabinen frei gegeben werden, vergnügten wir uns in den Lounges, im Restaurant, auf dem Sonnendeck und die Kinder auch teilweise schon im Kidsclub.
Baby-Nest auf der Mein Schiff 3
Unsere Kabine, dieses Mal eine Junior Suite mit ca. 26m2 und Balkon, war geräumiger als gedacht und hatte sehr viel Stauraum. Ich war positiv überrascht.
Junior Suite 10100
Bisher hatte ich wohl die Kabinen bei Besichtigungen gesehen, aber wie es dann wirklich ist mit 4 Personen und 4 grossen Koffern mit Inhalt, war schwer vorstellbar. Die Koffer haben übrigens auch sehr gut Platz unter den Betten (4 grosse Koffer pro Doppelbett passen problemlos).
Junior Suite 10100
Die Playstation in der Kabine und die täglich aufgefüllte Minibar waren das zusätzliche Extra.
Da das Schiff die ersten 2 Tage noch in Dubai vor Anker liegt, war das super, um die Megastadt entdecken zu können.
In Dubai
Taxifahrten in Dubai sind relativ günstig, 26 Dirham von der Dubai Mall zum Hafen, 35 Dirham vom Old Souk zum Hafen, 65 Dirham vom Hafen zum Gewürzsouk (wegen Zuschlag von 25 Dirham Hafentaxe).
Im Burj Khalifa
Wir waren am Old Souk (nur zum empfehlen für starke Charaktere, alles wird einem angedreht, sie gehen fast über Leichen), dort hat es viele Textilien, schöne Schals, Kleidung etc. Danach fuhren wir mit dem Wassertaxi (2 Dirham pro Person) hinüber zum Gewürzsouk. Auch dort muss man ein wenig aufpassen.
Candylicious in der Dubai Mall
Wir fanden aber schnell einen Laden mit Gewürzen, Tee, Nüssen, Vanille und vielem mehr, in den man nicht hinein gezogen wurde und in welchen auch Einheimische gingen. Die Preise waren pro Gramm, sehr fair. Ich hoffe, wir finden den Laden beim nächsten Besuch auch wieder.
Haie im Underwater Zoo
Später fuhren wir zur Dubai Mall, da wir Tickets mit Zeitaufdruck für den Burj Khalifa und das Aquarium/Underwater Zoo hatten. Wir waren froh, haben wir das Ticket im Voraus gekauft. Vor Ort waren dann – trotz Dienstag und frühem Nachmittag – schon alle Zeiten „sold out“. Das Kombiticket zu kaufen lohnt sich, einzeln wären die Eintritte als Familie teurer.
Das Aquarium mit dem Tunnel und dem Underwater Zoo war interessant, aber jetzt nicht riesig, also die Zeit ist relativ rasch um. Es gibt aber Tiere, die man bei uns nicht findet, inkl. Haie und rote Quallen. Für die Kinder ein tolles Erlebnis.
Im Underwater Zoo / Dubai Mall
Die Dubai Mall ist gigantisch. Ich hatte noch nie ein Einkaufszentrum in diesen Dimensionen gesehen! Man könnte 1 Woche Ferien in diesem Zentrum machen und es würde wohl nicht langweilig werden. Sogar eine Eislaufbahn gibt es dot drin.
Eingang der Dubai Mall
Dazu viele Läden mit Klamotten, Kindersachen, Süssigkeiten, Tiffanys und andere Exklusivitäten, Restaurants und Bars und so vieles mehr.
Burj Khalifa – wir waren da
Zurück auf der Mein Schiff 3 genossen wir die Annehmlichkeiten an Bord und das Auslaufen in Richtung Abu Dhabi.
Sheikh Zayed Moschee
In Abu Dhabi haben wir eine Panoramafahrt gemacht und besuchten die Marina/Formel 1 Rennstrecke, die Moschee und die Corniche mit Blick auf das Emirates Palace. Leider war das Wetter etwas durchzogen. Warm, aber bedeckt.
Blick von der Corniche von Abu Dhabi
Der Stopp in Khasab, einer Enklave des Oman ganz im Norden, war traumhaft.
Delfine bei Kasbah, Oman
Wir buchten eine Fahrt mit einer traditionellen Dhow, einem grossen Holzboot, wie sie früher benutzt wurden. Heutzutage haben sie grosse Motoren und werden vor allem als Touristenattraktion eingesetzt.
Im Königreich Bahrain in der Nähe von Manama legten wir auch an. Die Kinder hatten aber keine Lust, das Schiff mit uns zu verlassen.
Käpt’n Sharky beim Familienfrühstück
Wir überliessen sie deshalb dem Kidsclub „Insel der Seeräuber“, die sich ganz liebevoll um die Kinder kümmerten und unsere dann schon um 8 Uhr übernahmen anstatt erst um 10 Uhr zu den offiziellen Öffnungszeiten. Wir hatten das noch nie gemacht, aber es war toll.
Frotteetuch-Elefant in der Kabine
Bahrain hat mich sehr positiv überrascht! Es war sehr sauber, freundlich und sicher. Es macht Dubai oder Abu Dhabi bestimmt bald Konkurrenz.
Grand Mosque Manama
Wolkenkratzer, gute Hotels, eine schöne Grand Mosque (Moschee), eine Formel 1-Rennstrecke, Einkaufstempel (da merkt man den amerikanischen und englischen Einfluss) und Wüste, es bietet alles.
Kamel in Bahrain
Ich habe nichts erwartet und bin mit tollen Eindrücken zurück gekommen. Ein Reiseziel, das ich für die Zukunft im Hinterkopf behalten werde.
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