Keine Lust auf Kinderlärm und Minidisco im Urlaub? Dann gehen Sie doch in ein Hotel nur für Erwachsene. Erholung garantiert!

Hotels und Clubanlagen mit All Inclusive und eigenem Strand werden sehr oft als "familienfreundlich" ausgeschrieben. Hat man nun aber keine Kinder, kann man getrost auf deren Lärm verzichten und die Minidisco am Abend ist auch nicht unbedingt unabdingbar für erholsamen Urlaub.

Deshalb führen immer mehr Hotelgruppen das "Adults Only" Konzept ein, bei welchem Kinder ihre Ferien lieber bei Oma und Opa verbringen sollen und ihre Eltern dennoch keine fremden Kinder erdulden müssen.

Auch wir bei webook.ch werden immer öfter angefragt, ob wir Hotels nur für Erwachsene im Programm hätten. Diese Kunden haben entweder keine Kinder, sind Alleinreisend oder die Kinder sind bereits gross und aus dem Haus. Aber auch Eltern, die ihre Kinder nach Jahren endlich einmal abgeben und als Paar verreisen dürfen, sind sehr froh über das Adults-Only-Konzept. Dabei handelt es sich um Top-Hotels deren Gäste über 18 bzw. über 21 Jahre alt sein müssen, um einchecken zu dürfen. 

Erwachsene, die Energie auftanken und einfach mal wieder mit dem Partner Paar sein wollen, sind hier bestens aufgehoben. Die Adults-Only Hotels sind perfekt für romantische Tage zu zweit, ob als Ruheoase zwischendurch oder natürlich für die Flitterwochen. Wir stellen Ihnen drei Hotels vor:

Jamaica: Secrets St. James*****, Montego Bay 


Neu eröffnet, liegt das Resort idyllisch auf einem 800 Meter langen Landvorsprung nur wenige Kilometer vom beliebten Urlaubsort Montego Bay entfernt und dennoch ganz ruhig an einem privaten Sandstrand zu dem nur noch Gäste des angrenzenden Schwesterhotels Secrets Wild Orchid Zutritt haben. Hier vergessen Urlauber sämtlichen Alltagsstress und verleben unvergessliche Urlaubstage mit bestem Service in traumhafter Umgebung. Das All inklusive Ressort punktet mit sieben Restaurants (unter anderem mexikanisch, japanisch & italienisch) in denen Sie ihren Gaumen a la carte oder am Buffet verwöhnen können. Neun Bars und ein Cafe runden das fünf Sterne Angebot des kinderfreien Hauses ab. Yoga, Massagen und eine Obstbar sorgen für ihr körperliches Wohlbefinden beim Wellnessurlaub im über 1500 qm großen Spabereich des Resorts. Am direkt zugänglichen karibischen Sandstrand warten zudem noch romantische Cabanas für ruhige Stunden zu zweit auf die Gäste des Resorts.


Mallorca: Vanity Hotel Suite****+, Cala Mesquida

Das kinderfreie Hotel begrüsst Gäste ab 18 Jahren, der Altersdurchschnitt der Gäste liegt dabei zwischen 30 und 50 Jahren. Die schöne, aus sechs zweistöckigen Häusern bestehende Anlage punktet mit einem riesigen, gut gepflegten Garten in ruhiger Atmosphäre. Die wunderschönen Bucht Cala Mesquida ist etwa 250 Meter entfernt und zu Fuss problemlos erreichbar. Der 300 Meter lange Strand liegt ruhig inmitten einer Dünenlandschaft, die mit Kiefern und Pinien durchzogen ist. Cala Ratjada mit zahlreichen Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten ist etwa sieben Kilometer entfernt, eine Bushaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hotel. Auch die Anlage selbst bietet seine erwachsenen Gästen eine Fülle an Freizeitmöglichkeiten vom Fitnessraum und Aerobic, über Wassergymnastik und Tischtennis bis hin zu Bogenschießen und ein Putting Green, die im Preis inkludiert sind. Die geschmackvoll eingerichteten Juniorsuiten verfügen über W-Lan, Klimaanlage sowie Terrasse oder Balkon. Das Adults-only Hotel ist mit Frühstück, Halb- oder Vollpension in Buffetform buchbar.

Rufen Sie uns an oder verlangen Sie eine Offerte für ein Adults-Only-Hotel!

Nicole: In Mexiko. Ich bin von Mexiko-Stadt aus nach Norden mit der Bahn gefahren, dann mit dem Auto in den Süden und den Südosten habe ich per Bus erkundet. Dabei hatte ich keinerlei Probleme: alle Menschen, denen ich begegnet bin, waren immer sehr hilfsbereit mir gegenüber und ich fühlte mich nie unsicher aufgrund der Tatsache, dass ich eine Frau bin. Durch diese Reise habe ich meine Spanischkenntnisse verbessert und viele nette Leute getroffen.

Mireia: Die USA, weil es absolut nicht schwierig für alleinreisende Frauen ist, dieses Land  zu besuchen. Sie können sich  zu jeder Zeit sicher fühlen. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich immer das Gefühl hatte, frei zu sein, ohne be- oder verurteilt zu werden.



Margaux: Laos. Zusätzlich zu den wunderschönen und Erholung spendenden Landschaften sind die Leute freundlich, ruhig und überhaupt nicht aggressiv, wie es in anderen asiatischen Ländern manchmal der Fall sein kann. Reisen in Laos ist extrem leicht und angenehm. Es gibt zwar Dienstleistungen für Touristen, aber das kann die authentische Atmosphäre des Landes nicht beeinträchtigen. Insgesamt können sich alleinreisende Frauen hier sicher fühlen.


María: Ich sage: Malaysia! Ganz besonders, weil die Menschen hier unglaublich nett sind. Im Allgemeinen außerdem, weil es ein ziemlich sicheres Land ist. Hier eine kurze Anekdote, damit man den Altruismus der Menschen besser versteht: Ich fragte einmal nach dem Weg zu einer bestimmten Adresse, und mobilisierte so eine ganze Familie, die mich sogar mit dem eigenen Auto dahin fuhren, weil sie der Meinung waren, dass mein Ziel zu weit weg wäre, als dass ich dahin ganz alleine laufen könnte.

Helena: Indien. Reisen in Indien kann eine wunderbare Erfahrung und voller magischer Momente sein. Indien ist in der Tat eines dieser Länder voller Leben, intensiven Gerüchen, leuchtenden Farben und erstaunlichen Geräuschen… und was ist eine bessere Erfahrung, als diese Momente ganz intensiv mit sich selbst zu erleben? Allerdings muss man als Frau doch ein paar Dinge beachten. Obwohl Indien insgesamt ein recht sicheres Land ist, sollte man sich als Frau nach Sonnenuntergang nicht mehr alleine draußen bewegen. Das machen selbst die meisten indische Frauen nicht. Mehr Informationen über Alleinreisende Frauen finden Sie hier >>

Das gesamte Interview mit den Weltenbummlerinnen findet ihr hier. 

Buchen könnt ihr als alleinreisende Frau natürlich bei webook.ch!

 Sie weiss, wie erholsame Familienferien gehen. Und vor allem, wo diese stattfinden.

(Dieser Post erschien erstmals am 27. März 2014 im wir eltern Blog)

Als Nathalie Sassine-Hauptmann über ihr drittes Baby nachdachte, war sie bereits seit fast 10 Jahren selbstständig. Wer diesen Blog regelmässig liest, weiss, dass sie ihn seit ein paar Jahren betreut und dass sie auch anderweitig als Bloggerin und Journalistin tätig ist. Ihrer Meinung nach «der beste Job, wenn man Kinder hat und nicht 5 Tage ausser Haus arbeiten möchte». Doch die «Rabenmutter» kommt eigentlich aus einer ganz anderen Ecke: dem Tourismus. Lange vor Mann und Kindern wollte sie die Welt sehen und um ihr Reiseportemonnaie nicht zu strapazieren, entschied sie sich mit 22 kurzerhand, Reisen zu verkaufen, um selber welche zu unternehmen. Nach ein paar Jahren in der Reisebranche nahm sie den bekannten Weg und landete im Journalismus. Doch auch mit Mann und zwei Kindern liess sie ihre Begeisterung für fremde Länder nicht los, so dass sie nicht nur für sich, sondern für Freunde, Bekannte und Familie immer wieder mal Ferien organisierte und Tipps gab. 

Als sie ihre ehemalige Reisebüro-Chefin um Hilfe bat, zögerte sie nicht lange. Das Tourismus-Virus hatte sie wieder gepackt. Und so kam es, dass Nathalie Ende 2013 spontan beschloss, ihr eigenes Reisebüro zu gründen: webook.ch. 

Aber nicht irgendeines. Ein Online-Reisebüro. Eines mit persönlichem Service. Eines mit Herz. Sie kümmert sich von A bis Z um ihre Kunden und deren Reisewünsche, persönlich und unkompliziert. Hierfür verlangt sie nicht einmal Buchungsgebühren, wie das viele andere tun. Ihr Rundum-Service beinhaltet Flüge, Hotels, Mietwagen, Kreuzfahrten, Pauschal- sowie individuelle Arrangements jeglicher (seriöser) Reiseveranstalter und garantiert das beste Preis-Leistungsverhältnis auf dem Markt. 

Als Mutter weiss sie, worauf es bei entspannten Familienferien ankommt, als Alleinreisende kann sie aber auch bestens über spezielle Reisen und Destinationen Auskunft geben. Das macht aus webook.ch den Spezialisten für Familienferien und Individualreisen schlechthin.

Weil Nathalie Sassine-Hauptmann mit ihrem Reisebüro nicht nur Geld verdienen will, spendet sie 1% ihres Umsatzes an politisch und religiös unabhängige Projekte in der Schweiz und auf der Welt. Diese Jahr verhilft webook.ch von Armut betroffenen Kindern in die Ferien, rettet die Ozeane und sponsert den Bau von Schulen in Afrika.
Übrigens: Das Reisebüro webook.ch ist nicht teurer als das Internet – jedoch bietet es viel mehr Service! Viele zufriedene Kunden bestätigen dies heute schon.

Die Zahl der Touristen ist weltweit stark gestiegen. Wie die Welttourismus-Organisation (UNWTO) in Madrid mitteilte, reisten 2013 knapp 1,1 Milliarden Menschen ins Ausland, das waren fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Dieses Wachstum habe alle Erwartungen übertroffen, sagte der UNWTO-Generalsekretär Taleb Rifai.

Weiterer Anstieg für 2014

Für 2014 werde eine Zunahme um 4 bis 4,5 Prozent erwartet. Besonders hohe Zuwachsraten bei Gästen aus dem Ausland verzeichneten 2013 Südostasien mit 10 Prozent, Mittel- und Osteuropa (6,9), Nordafrika (6,2) und Südeuropa (6,1). Als Auslandstouristen werden Reisende gezählt, die wenigstens eine Nacht in einem anderen Land verbringen.

(Quelle: Handelszeitung)

Auch wir schicken Sie gerne nach Asien, zum Beispiel auf unsere Vietnam-Privatrundreise.

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, wir beraten Sie gerne! 

Nathalie Sassine, webook.ch

St. Lucia hat viel zu bieten. Massentourismus gehört nicht dazu. Dafür jede Menge Farben, Naturspektakel und natürlich Erholung pur!

"Wir möchten einfach an die Sonne. St. Lucia klingt gut." Das tut es. Und ist es auch. Aber "einfach nur an die Sonne" ist eine derartige Untertreibung, dass man die Insel direkt verteidigen möchte. Denn die kleine Antilleninsel hat mehr verdient. Nur 43 Kilometer lang und 21 Kilometer breit, bietet St. Lucia so viel wie sonst kaum eine Karibik-Insel.

Hügel in allen möglichen Formationen, dichtes Grün wo man hinschaut, die Mitte der Insel praktisch undurchdringlich. Seit 1979 unabhängig, lebte die Insel lange von ihren Bananen. Heute sollen die rund 300'000 jährlichen Touristen für das Einkommen der lokalen Bevölkerung sorgen.

Obwohl die Hotels und Resorts alles mögliche bieten, von Frühstück bis All Inclusive, ist St. Lucia wie geschaffen dafür, die Resorts zu verlassen und die Insel auszukundschaften. Am windigen Zipfel nörldich von Rodney Bay liegt Pigeon Island. Einst von Piraten bewohnt, abgelöst vom britischen Admiral Rodney 1780 und der US Navy bis 1947. Viele dieser alten Gebäude sind erhalten, die Natur steht auf Pigeaon Island unter Schutz.

Dies nur einer der Tipps für St. Lucia. Mehr erfahren Sie in unseren Ferienangeboten für die Karibik und St. Lucia.

Kontaktieren Sie uns, wir erzählen Ihnen gerne mehr über Ferien auf St.Lucia.

Nathalie Sassine, webook.ch

Lest diesen Beitrag, bevor ihr eure Kinder dorthin schickt. Das erste Sommerlager für unseren Grossen. Nicht nur das Wetter machte nicht mit....

Unser Grosser wollte sich diesen Sommer – nachdem wir letztes Jahr den Anmeldetermin verpasst hatten – unbedingt für das WWF-Tipilager anmelden. Wie die Indianer leben, schlafen, Werkzeug bauen und Schmuck basteln, hiess es in der schön gestalteten Broschüre.


Er freute sich seit Monaten darauf. Der vollständiger Beitrag über das WWF Tipilager könnt Ihr auf dem Rabenmutter Blog lesen >>

Kennen Sie Murphys Gesetz? „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ Tja, das ist auf Reisen auch nicht anders. Hier 11 Universal-Gesetze auf Reisen.

1. Sie werden im Flugzeug immer hinter dem zwanghaften Liegesitzer sitzen. 

2. Ihr Koffer wird immer dann der erste sein, wenn sie ein paar Stunden zu vergeuden hätten. 

3. Die Länger der Check-In-Schlange im Hotel ist direkt proportional zu Ihrem Bedürfnis, die Toilette zu benutzen. 

4. Das Wifi-Signal ist im Badezimmer, hinter der Türe auf dem Boden sitzend am stärksten. 

5. Wenn Sie einen Regenmantel einpacken, werden Sie keinen brauchen. Lassen Sie ihn zu hause, wird es praktisch jeden Tag regnen. 

6. An einem authentischen «Local» Event werden Sie kaum je einen «Local» treffen.
 
7. Das beste Roaming-Angebt erhalten Sie von Ihrem Anbieter frühestens nach Ihrer Rückkehr.

8. Das Museum, das Sie unbedingt besuchen möchten schliesst Montags. Und nachmittags. aber nur dann, wenn Sie bereits um 9.00 Uhr vor den Toren stehen. Das gilt auch für alle anderen Sehenswürdigkeiten. 

9. Das Taxi, das am verlässlichsten aussieht, wird genau jenes sein, das in der Pampa einen Platten hat. Zumindest in Afrika.

10. Souvenirs sehen im Regal des Souvenir-Shops immer besser aus, als bei Ihnen im Wohnzimmer. 

11. Sie werden immer zuviel Fremdwährung übrig haben. Ausser Sie müssen auf dem Heimweg eine aussergewöhnliche Flughafentaxe bar bezahlen. 

Habe ich ein Gesetz vergessen? 

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Nathalie Sassine