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#webookontour: Riesenwald in Elm







Unsere Nicole Brun war mit ihren kleinen Zwillingen im Riesenwald wandern. Dochdoch, das geht.

Reisezeit: Tagesausflug im Juli

Anreise: mit dem Auto ab Zürcher Oberland, Fahrzeit ca 60 Minuten

Reisende: Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder)

Anreise

Obwohl die Wetterprognosen für dieses Juli-Wochenende alles andere als vielversprechend waren haben wir es gewagt und unsere Zwillinge ins Auto gepackt. Nach nur einer Stunde Fahrzeit sind wir auch schon am Gratis-Parkplatz vis-a-vis der Sportbahnen in Elm angekommen und nur wenig später im Gondeli in Richtung Bergrestaurant Ämpächli unterwegs. Die Gondelifahrt dauert ca 6 Minuten und bietet einen wunderbaren Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Mit Ankunft im Bergrestaurant Ämpächli ist man dann eigentlich auch bereits am Ausgangspunkt für den Rundweg durch den Riesenwald.


Riesenwald

Der Riesenwald bietet auf ca 2,5 Kilometer insgesamt 17 Stationen, die zum verweilen, entdecken, spielen, lernen und oft auch zum grillieren einladen. Die perfekten Voraussetzungen für einen erlebnisreichen und lehrreichen Tag unterhalb des Martinsloch. Da Zwilling B leider etwas „Lauf-faul“ ist, sind wir froh darüber, dass der Weg Kinderwagentauglich ist. Doch schon bei der zweiten Station springt auch bei unserer Maus der Funke über und sie klettert voller Begeisterung durch den Parcours des Gross-Klein-Wettrennen. Nebst grossartigen Spiel- und Klettermöglichkeiten an den Stationen Gross-Klein-Wettrennen und dem Ohrenbaum (unsere Zwillinge sind davon überzeugt, dass es dort Affen gibt ) werden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Das Wetter hält soweit, trotzdem verzichten wir schweren Herzens darauf, die einladenden Grillstellen zu benutzen, wobei uns als „Grillitarier“ dies schon sehr schwer fällt. Besonders der Riesengrill und die umliegenden Stationen wie die Reisen-Schiefertafel und Hochfangis haben es uns angetan. Ruckzuck erreichen wir bereits die letzte Station Riesenwasserspass und werden, bis dahin vom Regen verschont, beim „Götschen“ das erste Mal nass. Den Spielplatz am Bergrestaurant Ämpächli, welchen unsere faule Maus, die zwischen den Stationen stets lieber im Kinderwagen chauffiert wurde, bei Ankunft ins Auge gefasst hat müssen wir leider auslassen, denn der Regen setzt ein als wir diesen erreichen. Daher verpflegen wir uns im Restaurant (ein Elmer Citro ist natürlich Pflicht) und lassen unsere Kinder im vorhandenen Spielzimmer verweilen bis der Regen abklingt.

Fazit

Aus meiner Schulzeit kenne ich Elm hauptsächlich noch als Ziel für den Schul-Ski-Tag, dass Elm aber auch im Sommer so einiges zu bieten hat ist mir spätestens heute klar geworden. Was gibt es besseres als seinen Kindern spielerisch die Geschichten des Heimatlandes näher zu bringen und danach mit dem Mountaincart oder dem Trottinett die 4 Kilometer bis ins Tal herunter zu fahren? Den Fahrspass müssen wir zwar noch ein paar Jährchen verschieben bis die Kinder alt genug sind, aber wir freuen uns jetzt bereits auf unseren nächsten Ausflug in Glarnerland.


































































Weitere Infos gerne per Telefon 058 520 02 50 oder über kontakt@webook.ch

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