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Unsere webookerin Graziella hat es gewagt und ihre Familie in Italien besucht. Pesaro an der Adria um genauer zu sein. Ihr Erfahrungsbericht stellt einen auf: alles halb so schlimm mit den Massnahmen. Im Gegenteil, mehr Platz, weniger Touristen. Ihr Telegramm.
Familienreise mit Kindern 5 und 7
Pesaro, ca. 30 Minuten südlich von Rimini
Zeitraum:4.6.-7.6.2020
Mit dem Auto
Ferienwohnung
Anreise ab Zürich: ca. 6,5 Stunden. Es hatte sehr wenig Verkehr daher waren wir schneller.
Allgemein: Pesaro ist generell eine sehr familienfreundliche Kleinstadt (ca. 90'000 Einwohner). Es hat viele gute 3* Hotels, die auf Familien ausgerichtet sind. Strand ist flachabfallend und sandig ohne Steine, so dass auch ganz kleine Kinder gut baden können. Am Abend läuft immer etwas. Man kann am Lungomare spazieren, Glace essen oder etwas trinken. So klassisch Adria-Italien-Feeling wie man sich das vorstellt. Für Selbstversorger gibt es genügend Einkaufsmöglichkeiten im Zentrum und auch grössere Einkaufscenter, die man in 5 Minuten mit dem Auto erreicht.
Highlights? Ganz klar das Meer! Ausflüge nach Gradara (Mittelalterliches Schloss mit Folterkammer) oder Urbino. Auch die Grotte di Frasassi sollen einen Ausflug Wert sein (machen wir im Juli). Ansonsten sind das Aquafun in Riccione und das Aquarium in Cattolica auch nicht weit.
Geeignet für: Familien, die das Meer und einen Ort in Kombination suchen.
Corona: Die Situation ist im Moment unter Kontrolle. Seit einigen Tagen gibt es keine Neuinfektionen. Es gibt ein Schutzkonzept, dass auch eingehalten wird. Maskenpflicht herrscht in geschlossenen Räumen, wo die Distanz nicht eingehalten werden kann, d.h. in Läden und Einkaufscentern. Auch hier gibt es bei kleineren Läden eine maximale Anzahl Kunden, die gleichzeitig drin sein darf (analog Schweiz). In Restaurants muss die Maske nur auf dem Weg zum Tisch getragen werden. Das Servicepersonal trägt immer eine Maske genauso wie der Pizzaiolo oder das Küchenpersonal. Am Strand gibt es keine Plexiglasscheiben oder ähnliches. Die Sonnenschirme und Liegestühle haben etwas mehr Distanz zueinander (hier ist jeder Pächter frei in der Umsetzung der Regeln). Auf dem Weg zum eigenen Sonnenschirm muss eine Maske getragen werden. Danach nicht mehr. An der Strandbar nur wenn es sehr viele Leute hat. Das Barpersonal hat eine Maske und neu sind Plexiglasscheiben eingebaut worden. Generell wird überall Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt. Im Moment muss am Wochenende ab 18:00Uhr Abends auch auf der Piazza und an der Meerespromenade eine Maske getragen werden. Da wir das nicht wussten wurden wir von einem Polizisten freundlich darauf hingewiesen. Es werden also nicht einfach Bussen verteilt. Das passiert wahrscheinlich, wenn man sich dagegen sträubt. Im Allgemeinen tragen die Leute viel häufiger Masken in der Öffentlichkeit als bei uns. Kinder unter 6 Jahren müssen keine Maske tragen! Italienische Kinder machen das aber trotzdem. Die Regeln ändern wie bei uns laufend. Im Moment kann man auch mit diesen wenigen Einschränkungen schöne Ferien in Pesaro verbringen, wenn man sich darauf einstellt.
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Bangkok mit zwei kleinen Kindern und einem Baby – die Augen waren rundum gross, als Andrea von Any Working Moms von ihren Plänen erzählte, den Stopover etwas zu verlängern. Und der feine Unterschied war nach der Reise umso klarer: Kein Kinderprogramm, aber ein kindergerecht reisen; ein Hotel, in dem die Kids toben und spielen können und ganz wichtig: gaaanz kurze Wege.
Den erwähnten Autositz mifold gibt es übrigens bei uns im weshop.ch.
Den ganzen Bericht lest ihr direkt auf Any Working Mom.
Bild: Photo by Martin Péchy from Pexels
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Wenn Kunden ausführliche Feedbacks geben, freue wir uns immer besonders. Gerade bei Hotels, die sie unbedingt weiter empfehlen möchten, wie das Grecotel Marine Palace 5* in Kreta. Ein Kundenbericht #welovewebook
Wir waren in den Herbstferien wieder mit
webook.ch unterwegs, wie jedes Mal sehr zufrieden. Unsere
Kundenbetreuerin Claudia kennt uns nun schon eine Weile und weiss,
was uns wichtig ist, und worauf wir besonderen Wert legen. Und wieder
einmal hat sie unseren Geschmack genau getroffen.
Wir, dass sind Mama, Papa, und die Kinder 13, 11, 9 und 5 Jahre alt.
Die Grösse der Familie und die grosse Altersspanne der Kinder macht
es natürlich nicht einfach, ein passendes Angebot zu finden. Da wir
vor zwei Jahren schon auf Kreta waren und es uns sehr gefallen hat,
stand die Destination schon bald fest. Das Hotel von damals war aber
10 Monate vor der Reise schon ausgebucht, und so hatte Claudia die
Aufgabe, etwas nicht minder Gutes für uns zu finden.
Von den 3 Angeboten überzeugte uns das Grecotel Marine Palace aufgrund der Lage direkt am Meer und dem hoteleigenen Wasserpark. Und wir wurden nicht enttäuscht.
Der Flug mit Edelweiss lieg keine Wünsche offen uns so landeten wir
etwa 4 Stunden später in Heraklion, auf dem Schweineacker, wie die
Piste unter Piloten gerne genannt wird.
Mit dem Bus gings zum Flughafengebäude, wo wir auch schon per Namensschild von einem Mitarbeiter unseres Privattransfer-Anbieters erwartet wurden. Mit Gepäckwagen stand er bereit und ich durfte via Fingerzeig unser Gepäck von ihm aufladen lassen. Er begleitete uns nach draussen bis zum Mercedes-Büssli mit unserem Fahrer Andreas. Der Vorteil dieses Privattransfers liegt ganz klar darin, dass man mit ortskundigen Leuten zu tun hat. Als sechsköpfige Familie im Ausland, die Mutter spricht als einzige Englisch, sind die Schwierigkeiten, den richtigen Transferbus zu suchen und auch zu finden, bevor alle anderen Passagiere genervt sind, klar ersichtlich. Ausgerüstet mit Mineralwasser und Erfrischungstüchern genossen wir die rund 45-minütige Fahrt nach Panormos.
Mit dem Bus gings zum Flughafengebäude, wo wir auch schon per Namensschild von einem Mitarbeiter unseres Privattransfer-Anbieters erwartet wurden. Mit Gepäckwagen stand er bereit und ich durfte via Fingerzeig unser Gepäck von ihm aufladen lassen. Er begleitete uns nach draussen bis zum Mercedes-Büssli mit unserem Fahrer Andreas. Der Vorteil dieses Privattransfers liegt ganz klar darin, dass man mit ortskundigen Leuten zu tun hat. Als sechsköpfige Familie im Ausland, die Mutter spricht als einzige Englisch, sind die Schwierigkeiten, den richtigen Transferbus zu suchen und auch zu finden, bevor alle anderen Passagiere genervt sind, klar ersichtlich. Ausgerüstet mit Mineralwasser und Erfrischungstüchern genossen wir die rund 45-minütige Fahrt nach Panormos.
In der Lobby wurden wir gebeten,
Platz zu nehmen, wir würden eingecheckt. Der servierte
Willkommensdrink überbrückte die Zeit bis die
Rezeptionsmitarbeiterin sich zu uns an den Tisch setzte und uns mit
allen Informationen zum Hotel versorgte. Nach bezahlen der Kurtaxe
wurden wir sogleich von einem jungen Mann in Obhut genommen, der
unser Gepäck auf seinen Golfwagen lud und uns bis vor die Zimmertür
chauffierte.
Da Familienzimmer für 6 Personen in
den grossen Hotelanlagen sehr selten sind, und wenn buchbar, dann zu
horrenden Preisen, entschieden wir uns für 2 Doppelzimmer mit
Zustellbett. Die Zimmer befanden sich in kleineren Gebäuden, ähnlich
einem griechischen Dorf im Hochparterre. Die Zimmer waren sehr hübsch
eingerichtet, alles war sauber und funktionierte.
Die Hotelanlage besticht durch ihre Lage am Hang. Man hat so gut wie aus jeder Position der Anlage Sicht aufs Meer, wenn auch nicht an den Strand. Die Hotelanlage verfügt insgesamt über 5 Pools. So kommt es, dass man nie weiter als ein paar Schritte gehen muss, um einen Pool zu erreichen. Die gesamte Aussenanlage ist sehr gepflegt, die Pflanzen sind auch Ende Saison grün oder blühen sogar, nirgendwo ist Abfall zu sehen, die Wege werden regelmässig mit Wasser abgespritzt.
Das Personal ist durchwegs sehr freundlich, und das auch kurz vor Saisonende. Der Service an der Rezeption ist extrem unkompliziert, verlorene Zimmerkarten werden ohne Kommentar und Kostenfolge sofort ersetzt. Auch das Servicepersonal ist überaus freundlich und verständnisvoll, gerade in Bezug auf Kinder. An den Bars sind die Mitarbeiter sogar in den Stosszeiten zu einem Witz oder einem kurzen Gespräch bereit.
Die Restaurants, allen voran das Hauptrestaurant sind sehr hübsch eingerichtet. Leider ist, wie überall der Lärmpegel ziemlich hoch. Durch die Eingangskontrolle und das zum Tisch geführt werden, findet man auch als 6-köpfige Familie immer einen Tisch, weil niemand zu zweit einen 6-er Tisch blockieren kann.
Das Buffet ist sehr abwechslungsreich, es wird neben Fleisch auch immer Fisch und Meeresfrüchte angeboten. Die Platten sind schön angerichtet und werden schon bei 2/3 geleert und durch volle ersetzt (ich hoffe, dass die Resten nicht alle im Müll landen). Während der ganzen Woche gab es niemals zweimal dasselbe Gericht. Spaghetti Bolognese und Sugo wird aber immer angeboten, so dass auch heikle Kinder immer etwas finden, was ihnen schmeckt. Die Gerichte sind international, sorgfältig zubereitet und schmackhaft. Auch das Frühstücksbuffet bietet die üblichen Speisen und Getränke. In der Schauküche werden jeweils frisch zubereitete Speisen angeboten.
Das tiefer gelegte Kinderbuffet erfreute besonders unseren Jüngsten, weil er in der Lage war, sich selber zu bedienen und nicht immer auf unsere Hilfe angewiesen war.
Oberhalb des Strandes befindet sich das griechische Restaurant. Mittags wird hier auch ein Buffet geboten, das Angebot ist aber etwas kleiner als im Hauptrestaurant. Abends wird das Lokal zum griechischen à la carte Restaurant, welches wir aber leider nicht probiert haben. Dafür nutzten wir den Gutschein für einen Besuch in einem à la carte Restaurant für das asiatische Restaurant. Hier mussten wir auf Zeit reservieren, dafür wurde extra für uns gekocht. Suppe und Vorspeise waren gegeben, beim Hauptgang konnten wir zwischen 4 Gerichten wählen, das Dessert konnten wir von 2 verschiedenen wählen. Die Suppe schmeckte gut. Die Vorspeisenauswahl fiel so üppig aus, dass wir schon fast satt waren: Frühlingsrollen, verschiedene Teigtaschen, Crevettenschwänze, eine grosse Platte mit Sushi und eine Schüssel Salat.
Der Hauptgang fiel dann, glücklicherweise, nicht mehr ganz so üppig aus. Die Mangocreme zum Dessert schmeckte leider nicht nach Mango, war eher ein Pudding und schmeckte ziemlich nach Fertigprodukt.
Alles in allem schien uns das Menu sehr fettig und lag uns anschliessend noch lange auf dem Magen.
Die Kinder durften entweder asiatisch essen oder konnten aus einer Kinderkarte aus 6 verschiedenen typischen Kindermenus auswählen.
Die Bars bieten viele verschiedene
alkoholische Getränke an. Leider waren es keine Markenprodukte,
sondern Kopien, was aber dem Genuss keinen Abbruch tat. Leider sind
besonders in den Stosszeiten wie dem Abendessen die sanitären
Anlagen nicht besonders sauber, immer wieder fehlte Toilettenpapier.
Der ganz grosse Dauerbrenner bei den Kindern war natürlich der Wasserpark. Er bot zwei verschiedene Attraktionen. Einerseits den Spielturm für die kleineren Kinder mit 8 verschiedenen Rutschen, vielen Wasserspielen und einem grossen Wassereimer, der sich regelmässig über alle Badenden ergoss. Dann, etwas oberhalb, befanden sich die Rutschen für die grossen Kinder und die Erwachsenen. Hier standen 6 Rutschen zur Auswahl, steiler oder weniger steil, mit Reif und Böötli oder ohne. Die Kinder waren beschäftigt und glücklich und abends sehr müde.
Im Wasserpark stand einem eine Bar zur Verfügung, wo man Süssgetränke, Kaffee und Bier sowie kleinere Snacks wie Sandwiches und Wraps geniessen konnte. Täglich stand ein Koch im Einsatz, der frische Crèpes nach Wahl zubereitete. Der Park verfügt über genügend Liegestühle, Umkleidekabinen, Duschen und saubere Toiletten.
Der Strand liegt
in einer kleinen Bucht und wird somit nur von Hotelgästen benutzt.
Er ist eher klein, ich könnte mir also vorstellen, dass es in der
Hauptsaison im Sommer knapp werden könnte mit dem Platz. Auch hier
gibt es eine Bar, die Getränke und Snacks anbietet. Der Strand ist
sauber und gepflegt, die Wellen sind klein, da der Bereich durch eine
Mole vom offenen Meer geschützt ist.
Der Kinderclub ist tagsüber betreut, die Kinder müssen aber angemeldet sein. Ausserhalb der Betriebszeiten steht der Ausserbereich offen und bietet eine Rutschen-und Schaukelanlage, einen Sandkasten und einen knietiefen Pool. Abends findet jeweils die Kinderdisco statt. Im Sommer ist sie draussen im Amphitheater, jetzt im Herbst, fand sie in der Panormos-Hall im Hauptgebäude statt. Der Saal verfügt über eine Bühne und wird für verschiedene Aufführungen genutzt.
Das Hotel befindet sich ausserhalb des Dorfes Panormos, etwa 10-15 Minuten zu Fuss auf schwach befahrenen Strassen. Rund um das Hotel finden sich mehrere Supermärkte mit Souvenirläden, zwei Autovermietungen und ein Fish-Spa. Im Dorf finden sich weitere Supermärkte, Cafés, Souvenirläden und Anbieter von Ausflügen. Mit dem öffentlichen Bus, die Haltestelle liegt am anderen Ende des Dorfes, kann man für etwas mehr als Euro 2.- nach Rethymnon fahren, was etwa 50 Minuten dauert. Die Stadt ist sehr hübsch, bietet viele Läden, Restaurants, ein altes Fort und eine hübsche Altstadt.
Auch auf die schönsten Tage folgt
irgendwann das Ende der Ferien. Der Fahrer Andreas holte uns pünktlich vor dem
Hotel ab und brachte uns sicher und zuverlässig zum Flughafen. Da
wir alleine und nicht als Passagiere eines 50-plätzigen Reisebusses
am Check-in eintrafen, war der Schalter frei und wir konnten direkt
und ohne anstehen unser Gepäck aufgeben.
Der Heimflug mit Edelweiss war wiederum ein Genuss, wurden wir doch vom wahrscheinlich witzigsten Piloten der Schweiz, der gut und gerne auch als Alleinunterhalter auftreten könnte, sicher nach Zürich geflogen.
Alles in allem ein sehr erholsamer,
gelungener Urlaub, von dem ich noch lange Kraft zehren werde. Durch
die vielen Extras war der Preis vielleicht ein bisschen höher als
bei anderen Ferien, aber jeder Franken hat sich gelohnt! Claudia, wir
danken dir für die tolle Empfehlung, den super Service, und die
Ueberraschung im Wasserpark. Wann kann man schon mit der Beraterin
vom Reisebüro zusammen den Kindern bei Rutschen zuschauen?
Herzlichen Dank an webook.ch, wir werden euch gerne weiterempfehlen.
Anfragen und Buchungen über www.webook.ch und auf anfrage@webook.ch oder 058 520 02 50.
Unsere Nicole Brun erzählt uns, wieso Kroatien die perfekte Familiendestination ist. Vor allem für jene, die auf den Rummel grosser Hotels verzichten können. Wunderschöne Dörfer, kristallklares Wasser und grossartiges Essen tragen auch einen Teil dazu bei...
Reisezeit: Mitte September
Unterkunft: Ferienhaus in Ploce-Blace
Airline: Croatian Airlines
Mietwagen: Last Minute Rent a Car (via Sunny Cars)
Reisende: Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder)
Unterkunft: Ferienhaus in Ploce-Blace
Airline: Croatian Airlines
Mietwagen: Last Minute Rent a Car (via Sunny Cars)
Reisende: Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder)
Anreise mit Croatian Airlines
Wer den Flughafen Zürich einmal von
seiner entspannten Seite kennen lernen will, reist am besten
ausserhalb der Schulferienzeit gegen Abend. Noch selten ging’s so
ruckzuck durch Check-In, Pass sowie Gepäckkontrolle und noch viel
seltener hatten wir bisher die Möglichkeit unsere Kinder bedenkenlos
am Gate springen und toben zu lassen. Ein perfekter Ferienstart
sozusagen.
Mit einem (sehr)kleinen Dash 8-Q400 – Flieger geht’s pünktlich los Richtung Split. Ausser, dass es gemäss unseren Zwillingen „mega luuuut“ ist, gibt’s absolut nichts zu meckern. Im Gegenteil, die Croatian Airlines ist mit unter eine der besten Fluggesellschaften, mit der ich je geflogen bin. Zu unserer grossen Freude bietet uns die Croatian Airlines eine kostenlose Umbuchung unseres Rückflugs an und ermöglicht uns so den Direktflug von Split nach Zürich anstelle des gebuchten Flugs via Zagreb.
Last Minute Rent a Car
Unseren Mietwagen bei Last Minute Rent a Car haben wir über Sunny Cars gebucht. Die Station ist leicht zu finden am sehr überschaubaren Flughafen Split, das Personal freundlich und unkompliziert und die Details zur Automiete sind rasch geklärt. Innerhalb einer halben Stunde halten wir den Schlüssel für unseren Opel Astra in der Hand und können in Richtung Süden los fahren. Die Strassen in Kroatien sind in bestem Zustand und hervorragend beschriftet. Unser Navi dient uns lediglich als Anhaltspunkt für die verbleibende Fahrzeit.
Unterkunft: Ferienhaus Blace
Kurz nach 23.30 Uhr kommen wir am Parkplatz unseres Ferienhauses an, wo wir vom erstaunlich jungen Hausherr Bozo begrüsst werden. Trotz vorangeschrittener Zeit und leicht irritierten Kindern nimmt er sich die Zeit uns kurz durch sein Haus und dessen Garten und Poolbereich zu führen, bevor wir uns schliesslich alle den wohl verdienten Schlaf gönnen. Ferien mit Kleinkinder sind bekanntlich nicht zur Erholung gedacht, so kommt es, dass wir am nächsten morgen schon den Sonnenaufgang auf unserer Terrasse geniessen können. Die Aussicht ist umwerfend, das Haus grossartig, wenn auch nur bedingt für kleine Kinder oder Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet, da doch einige Treppenstufen erklommen werden müssen. Mein Highlight im Haus, nebst der Aussicht, die grosse Regendusche.
Kurz nach 23.30 Uhr kommen wir am Parkplatz unseres Ferienhauses an, wo wir vom erstaunlich jungen Hausherr Bozo begrüsst werden. Trotz vorangeschrittener Zeit und leicht irritierten Kindern nimmt er sich die Zeit uns kurz durch sein Haus und dessen Garten und Poolbereich zu führen, bevor wir uns schliesslich alle den wohl verdienten Schlaf gönnen. Ferien mit Kleinkinder sind bekanntlich nicht zur Erholung gedacht, so kommt es, dass wir am nächsten morgen schon den Sonnenaufgang auf unserer Terrasse geniessen können. Die Aussicht ist umwerfend, das Haus grossartig, wenn auch nur bedingt für kleine Kinder oder Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet, da doch einige Treppenstufen erklommen werden müssen. Mein Highlight im Haus, nebst der Aussicht, die grosse Regendusche.
Blace
Die Ortschaft Blace ist überschaubar,
es gibt einen kleinen Supermarkt, eine Pizzeria, einen Imbiss und
jede Menge Ferienwohnungen. Der Strand ist klein, die Menschenmenge
hält sich aber in Grenzen, so, dass das Baden im kristallklaren
Wasser in vollen Zügen genossen werden kann. Wer bei Kroatien die
typischen Bilder der Dubrovniker Altstadt im Kopf hat wird in Blace
aber eher enttäuscht sein. Blace eignet sich vor allem für
Individualreisende, die keinen Wert auf Massentourismus legen und
gerne unter ihres gleichen sind. Wenn man jedoch in Blace Ferien
macht ist man, in der Regel, mobil, ein Mietwagen ist die perfekte
Voraussetzung um das Land zu erkundigen.
Ploce
Die nächste grosse Ortschaft in der Umgebung ist Ploce, hier reihen sich Betonklotz an Betonklotz und man merkt definitiv, dass man sich nicht in einer touristischen Hauptregion befindet. Da uns Ploce auf Anhieb nicht gefällt drehen wir um fahren stattdessen nach Opuzen. Ploce dient jedoch als Ausgangpunkt für die Fährenüberfahrt zur Halbinsel Peljesac, deshalb kommen wir ein paar Tage später trotzdem noch mal her.
Der „schöne“ Stadtteil befindet sich lediglich um die Kirche, welche an der Bucht steht, ansonsten gibt es hier nichts fürs Auge.
Opuzen
Opuzen ist, zum Glück, bereits auf den
ersten Blick etwas vielversprechender als Ploce und tatsächlich kann
Opuzen mit einer schönen Fussgängerzone sowie hervorragender
Graffiti-Kunst auftrumpfen. Obwohl wir uns vornehmen später nochmals
nach Opuzen zu fahren und im, im Internet hochgelobten Konoba Pod
Maslinom unser Abendessen einzunehmen, schaffen wir es leider nicht
mehr bis dahin in dieser Woche.
Halbinsel Peljesac
In der Mitte unserer kurzen Ferienwoche
fahren wir nach einem gemütlichen Frühstück zuhause nochmals nach
Ploce um dort mittels der Jadrolinija Fähre zur Halbinsel Peljesac
zu gelangen. Die Überfahrt dauert ca 1 Stunde und das Ein- sowie
Auslanden verläuft zügig und problemlos. In Trpanj angekommen
fahren wir direkt weiter nach Orebic auf der Südseite der Halbinsel.
Nach einer kurzen Fahrt von ca 25 Minuten sind wir auch schon da, wir
stellen das Auto auf einem Parkplatz ab und beschliessen Oerbic zu
Fuss zu erkunden. Orebic bietet all das, was uns in Blace fehlt, gute
Restaurants, eine leckere Gelateria und ein herziges Dörfli, welches
zum flanieren einlädt.
Da es gegen Abend leider nur 2
Fährverbindungen von Trpanj zurück nach Ploce gibt, um 17.15 Uhr
resp 21.00 Uhr, verlassen wir Orebic bereits nach wenigen Stunden
wieder.
Fazit
Kroatien ist die perfekte
Familiendestination, vor allem für Familien, die nicht den Rummel
eines grossen Hotels suchen. Die Auswahl an Appartements, Häusern,
kleinen Hotels oder Campingplätzen ist dem entsprechend gross. Bei
unserer ersten Reise durch das Land, welche 2012 von Zagreb nach
Dubrovnik führte, habe ich mich umgehend in die schönen Dörfer und
Städte, das kristallklare Wasser und das grossartige Essen verliebt.
Auch wenn wir auf dieser Reise ein Teil dieser Kroatischen
Charakteristika vermisst haben werden wir definitiv wieder kommen!
Hvala Hrvatska!
Anfragen gerne an anfrage@webook.ch oder per Telefon: 058 520 02 50. Oder ihr füllt unser Offertformular aus.
Unsere Niki Eggenschwiler war diesen Sommer mit Mann und 3 Kindern (12, 8 und 6 Jahre alt) unterwegs in Kanada. Ihr Fazit: eine Traumreise!
Nach unserem Flug mit KLM via Amsterdam, wurden wir in Calgary von unserem gebuchten Transfer-Fahrer bereits erwartet und ins Hotel Hyatt Regency gebracht. Ein sehr schönes, gutes 4 Sterne Hotel im Zentrum von Calgary. Da in der Stadt gerade die Calgary Stampede stattfand, das grösste Rodeo Festival Nordamerikas, kleideten wir uns als erstes mal standesgemäss mit Cowboy Hüten ein, bevor wir dann am Sonntag das Rodeo besuchten. Es war sehr eindrücklich, die Arbeit der Cowboys mit Pferden und Stieren zu sehen! Am nächsten Tag wurden wir pünktlich vom Transfer-Fahrer Fraserways im Hotel abgeholt, und zur Mietstation gebracht. Zum Glück mussten wir nicht zu lange warten, und konnten schon bald unser Motorhome entgegen nehmen. Nun hiess es sich mal mit diesem riesigen Gefährt vertraut zu machen! Wir fuhren zu unserem ersten Tagesziel, der Banff Nationalpark. Weitere Etappen unsere Reise waren: Jasper Nationalpark, Blue River, Clearwater, 100 Mile House, Whistler und Vancouver. Wir fuhren die so genannte „klassische“ Route für Erstbesucher. Aber wie das halt mit den klassischen Touristenrouten so ist: sie heissen nicht umsonst so. Es gibt halt wirklich wunderschöne Ecken zu bewundern. Wir wissen, dass Kanada aber auch noch viel mehr zu bieten hat, vorallem auch viele Orte abseits von Touristenströmen. Ein paar Flecken möchte ich hervor heben:
Johnston Canyon, Banff Nationalpark: für unsere erste Wanderung liessen wir uns im Tourist Information Center in Banff beraten. Schliesslich wollten wir die Kinder nicht gleich bei der ersten Wanderung überfordern. Man empfahl uns den Johnston Canyon. In Banff kann man das Motorhome am Campground stehen lassen, da es ein gutes Netz an öffentlichen Bussen gibt, die einen an all die schönen Plätze bringen. Am Beginn der Wanderung dachten wir noch, wir seien mit unserer schweizerischen Wander-Ausstattung (Wanderschuhe, genügend Wasser, Sackmesser etc.) irgendwo falsch gelandet, sahen wir doch viele (vorwiegend asiatische) Touristen in Flipflops…. Aber die schafften alle nur den ersten Teil, bis zum ersten Wasserfall. Danach lichtete es sich, und nur die «richtigen» Wanderer marschierten bis zur Spitze. Der Aufstieg hat sich gelohnt. Am Ende warten die «Inkpots», kleine Wasserlöcher in herrlichem Türkis, sowie ein atemberaubendes Panorama der Rocky Mountains.
Icefields Parkway: so nennt man die Strasse/Strecke zwischen Banff und Jasper. Ein Gletscher reiht sich an den nächsten, und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus! Am Columbia Icefield, dem grössten Gletscher auf der Strecke, kann man auch mit eigenen Gletscher Bussen auf dem Gletscher fahren. Mein Tipp: das kann man getrost weglassen! Dort herrscht nämlich richtiger Massentourismus. Lieber auf einem kleinen Parkplatz anhalten, und die Gegend so auf sich wirken lassen!
Ten-ee-ah Lodge: ein kleines Fleckchen Paradies auf Erden! Die von Schweizern geführte (und bei Schweizer Kunden sehr beliebte) Lodge verfügt über 8 Holz-Cabins, und aber auch 10 Motorhome Stellplätze. Man kann auch ein Campground Package buchen, bei dem man neben den Kosten für den Stellplatz auch Halbpension und die freie Benützung der Kanus und Kajaks inklusive hat. Dies war eine nette Pause vom täglichen Kochen im Motorhome. Sich einfach mal an einem Zmorge-Buffet bedienen, und abends bekochen lassen. Herrlich! Zur Lodge gehören auch 20 Pferde, die auf dem Gelände frei rum laufen. Reiten kann man sie natürlich auch, auf 2 Ausritten mit den Wranglers täglich. Die Ten-ee-ah Lodge liegt am wunderschönen Spout Lake, der 11km lang ist, und sie ist die einzige Liegenschaft am See! Wir mieteten uns 1x ein Motorboot, und fuhren zum Fischen ans andere Ende des Sees… Da bekommt das Wort „Einsamkeit“ nochmals eine andere Bedeutung! Rundherum nichts als Wälder! Wenn man da schreit, hört einen niemand!
Whistler: die kleine Stadt nördlich von Vancouver kam uns wie ein riesen Spielplatz für die Städtler vor! Adrenalin-Junkies kommen da voll auf ihre Kosten. Es wird so ziemlich jede Sportart angeboten, und es wird einem bestimmt nie langweilig! Wenn man allerdings so wie wir direkt aus der einsamen Natur kommt, kann es einen auch ein wenig überfordern. An dem Wochenende, als wir dort waren, fand zusätzlich noch der Iron Man statt. Die Stadt platzte aus allen Nähten.
Bären, Bären, Bären: was haben wir uns nicht alles im Vorfeld überlegt, was wir anstellen, wenn wir einem Bär begegnen! Vorallem mein Mann machte sich einen Kopf, und las so ziemlich jeden Google-Eintrag… Sogar einen Bärenspray kaufte er sich! Alles umsonst! Wir sahen zwar einige Bären, aber die meisten ganz gemütlich vom Auto aus am Strassenrand, friedlich am grasen, davor eine Horde Touristen in ihren Autos am fotografieren (Instagram lässt grüssen 😊)
Einmal spazierte sogar eine Bären-Mama mit ihren 2 Jungen vor uns vorbei. Kaum waren wir aber aus den Nationalparks draussen, sahen wir kaum noch Wildtiere. Wenn wir eine grössere Wanderung in die unberührte Natur gemacht hätten, wären wir mit Sicherheit Tieren begegnet. Aber da Bären um die Menschen in der Regel einen grossen Bogen machen, muss man sich allzu grosse Sorgen machen. Natürlich gilt auch hier: den gesunden Menschenverstand walten lassen, keine Essensreste rum liegen lassen etc.
In Vancouver blieben wir noch zwei Nächte im Delta Vancouver Suites Hotel. Ein schönes 4 Sterne Hotel mit sehr geräumigen Zimmern, gut und zentral gelegen. Wir mieteten uns Fahrräder und umrundeten die Halbinsel des Stanley Parks. Ein schönes Naherholungsgebiet, mit eigenen Stränden! Wer hätte das in Kanada erwartet?
Restaurant-Tipp : in Vancouver fanden wir eine leckere Pizzeria, namens Pizzeria Ludica, mit sehr guten Pizzen, aber vorallem einer grossen Auswahl an Gesellschaftsspielen zum ausleihen! Ein guter Tipp für Familien, wenn man eventuell mal einen Regentag in den Ferien mit lustigen Spielen verbringen möchte.
Fazit:
Es war eine Traumreise, und wir denken sehr gerne immer wieder an die schöne Zeit zurück! Auch das Leben zu fünft im Motorhome ging gut. Man lernt, auf einander Rücksicht zu nehmen, seine Sachen nicht ständig überall liegen zu lassen, denn sonst endet es schnell im Chaos! Wir fanden es auch sehr praktisch, immer alles dabei zu haben, nicht ständig Koffer packen zu müssen, und wann immer wir wollten, anzuhalten, und kochen zu können. Wir werden bestimmt wieder einmal mit einem Motorhome reisen. Es gibt noch viele Länder auf dieser Erde zu entdecken!
Unsere Niki und ihre Tipps für Westkanada erreicht ihr über 058 520 02 59 oder anfrage@webook.ch.
Unsere Nicole Brun war mit ihren kleinen Zwillingen im Riesenwald wandern. Dochdoch, das geht.
Reisezeit: Tagesausflug im Juli
Anreise: mit dem Auto ab Zürcher Oberland, Fahrzeit ca 60 Minuten
Reisende: Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder)
Anreise
Obwohl die Wetterprognosen für dieses Juli-Wochenende alles andere als vielversprechend waren haben wir es gewagt und unsere Zwillinge ins Auto gepackt. Nach nur einer Stunde Fahrzeit sind wir auch schon am Gratis-Parkplatz vis-a-vis der Sportbahnen in Elm angekommen und nur wenig später im Gondeli in Richtung Bergrestaurant Ämpächli unterwegs. Die Gondelifahrt dauert ca 6 Minuten und bietet einen wunderbaren Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Mit Ankunft im Bergrestaurant Ämpächli ist man dann eigentlich auch bereits am Ausgangspunkt für den Rundweg durch den Riesenwald.
Riesenwald
Der Riesenwald bietet auf ca 2,5 Kilometer insgesamt 17 Stationen, die zum verweilen, entdecken, spielen, lernen und oft auch zum grillieren einladen. Die perfekten Voraussetzungen für einen erlebnisreichen und lehrreichen Tag unterhalb des Martinsloch. Da Zwilling B leider etwas „Lauf-faul“ ist, sind wir froh darüber, dass der Weg Kinderwagentauglich ist. Doch schon bei der zweiten Station springt auch bei unserer Maus der Funke über und sie klettert voller Begeisterung durch den Parcours des Gross-Klein-Wettrennen. Nebst grossartigen Spiel- und Klettermöglichkeiten an den Stationen Gross-Klein-Wettrennen und dem Ohrenbaum (unsere Zwillinge sind davon überzeugt, dass es dort Affen gibt ) werden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Das Wetter hält soweit, trotzdem verzichten wir schweren Herzens darauf, die einladenden Grillstellen zu benutzen, wobei uns als „Grillitarier“ dies schon sehr schwer fällt. Besonders der Riesengrill und die umliegenden Stationen wie die Reisen-Schiefertafel und Hochfangis haben es uns angetan. Ruckzuck erreichen wir bereits die letzte Station Riesenwasserspass und werden, bis dahin vom Regen verschont, beim „Götschen“ das erste Mal nass. Den Spielplatz am Bergrestaurant Ämpächli, welchen unsere faule Maus, die zwischen den Stationen stets lieber im Kinderwagen chauffiert wurde, bei Ankunft ins Auge gefasst hat müssen wir leider auslassen, denn der Regen setzt ein als wir diesen erreichen. Daher verpflegen wir uns im Restaurant (ein Elmer Citro ist natürlich Pflicht) und lassen unsere Kinder im vorhandenen Spielzimmer verweilen bis der Regen abklingt.
Fazit
Aus meiner Schulzeit kenne ich Elm hauptsächlich noch als Ziel für den Schul-Ski-Tag, dass Elm aber auch im Sommer so einiges zu bieten hat ist mir spätestens heute klar geworden. Was gibt es besseres als seinen Kindern spielerisch die Geschichten des Heimatlandes näher zu bringen und danach mit dem Mountaincart oder dem Trottinett die 4 Kilometer bis ins Tal herunter zu fahren? Den Fahrspass müssen wir zwar noch ein paar Jährchen verschieben bis die Kinder alt genug sind, aber wir freuen uns jetzt bereits auf unseren nächsten Ausflug in Glarnerland.
Weitere Infos gerne per Telefon 058 520 02 50 oder über kontakt@webook.ch
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